über mich
Ich bin Maike aus Münster, Journalistin, Autorin und (Hatha-/Vinyasa-)Yogalehrerin für Erwachsene, Jugendliche und für Kinder sowie Achtsamkeitstrainerin.
Ich habe mir schon immer gerne Geschichten ausgedacht und sie aufgeschrieben. Da war meine Berufswahl nur eine logische Konsequenz: Journalistin. Ich liebe es Dinge zu dokumentieren, ihnen auf den Grund zu gehen und mit Wörtern zu jonglieren. Und dann gibt es da noch Yoga.
Yogalehrerin für Erwachsene, Kinder und Jugendliche in Münster
Meine Yogamatte ist mein Lieblingsplatz: Es braucht einzig dieses dünne hellblaue Kautschukfeld. Hier sortiere ich mich, kann runterfahren, auftanken, gleichzeitig Grenzen ausloten, ich selbst sein… Nach vielen Jahren in Yogastudios „all by myself“, habe ich die Seite gewechselt. Was vor einigen Jahren als persönliche Entdeckungsreise gedacht war, hat sich als neues wunderbares Puzzlestück in meinem Leben entpuppt, als Beruf, ach was – meine neue Berufung.
Ich bin gerne Yogalehrerin. Und Mama zweier Kinder, die yoganeugierig alles mitmachen, was sie bei mir sehen. So war es nur logische Konsequenz, dass auch auch Kinderyoga und Yoga für Teenager unterrichte.
Mittlerweile hat sich mein Portfolio um einige Gebiete erweitert. Ich bin nicht nur in Yin Yoga und Yoga Nidra ausgebildet, sondern auch Yogalehrerin für postnatales und pränatales Yoga sowie Achtsamkeitstrainerin, Ausbilderin für Kinderyoga und Dozentin. Ich veranstalte als eine Hälfte von www.weg-und-hin.de Yoga-Retreats für Familien und Frauen und natürlich schreibe ich weiterhin über (Kinder-)Yoga und Enstpannung. Von mir sind Bücher erschienen und ich bin Redaktionsmitglied von www.plus.kinderyoga.de, dem größten deutschsprachigen Netzwerk rund um Kinderyoga.
Und wieso Kabäu- Kabäu-was?
Ich mag Wörter, die mit -ken enden. Ich finde, dass sie dadurch direkt eine sympathische Färbung bekommen. Ob Pättken, Pöttken oder Knäppken – hier im Westfälischen kürt man gerne so. Kabäusken ist regional zwar eher dem Ruhrgebiet zuzuordnen, aber mit Eltern aus dem Pott, fühle ich doch eine unterschwellige Verbundenheit. Haha!
Sucht man nach der Definition im Internet, stößt man auf folgende:
Kabäusken – „liebevolle Umschreibung für eigenes Zimmer, in dem man sich nach eigenen Vorstellungen eingerichtet hat und wohl fühlt.“
Ein bisschen vergleiche ich das auch mit meiner Yogamatte – mein Refugium, mein Rückzugsort, mein Tummelplatz, meine Gedankenwiese, eben mein Kabäusken. Vielleicht ist deine Matte das auch für dich. Vielleicht ist es aber auch ein Lieblingssessel, der Platz im Garten, dein Fahrrad oder einfach ein Lied, mit dem du die Welt um dich herum vergisst.
VIEL SPASS BEIM STÖBERN
Ich rutsche jetzt ein bisschen auf die Seite, lade dich ein Platz zu nehmen und wünsche dir viel Spaß beim Stöbern im Kabäusken!