Eine Meditation für dich: Tauch in dich selber ab

Und es geht weiter und weiter und weiter. Ist das nicht ein Auf und Ab zur Zeit? Und wir hängen immer noch da wo wir bereits vor einem Jahr hingen: in der Täglich-grüßt-das-Murmeltier-Schleife des Lebens. Das mit dem großen C vorne. Ich habe das Gefühl, wir kommen gar nicht mehr raus aus dieser Achterbahnnummer. Ein Auf und Ab der Emotionen, Entscheidungen und gleichzeitig so monoton. Nur, dass das jauchzende Achterbahngejohle sich einfach nicht einstellen mag. Zugegeben, auf Achterbahnen fährt mein Magen auch eher rückwärts als dass ich Schmetterlinge tanzen spüre. Aber die Anderen, die jubeln. Hat ja auch was.

Meditation für einen klaren Kopf und ganz viel Ruhe

Huch, kurz in Fantasialand-Fantasien abgedriftet. Ach, achterbahnig bleibt es – im Rückwärtsgang oder mindestens mit zig Loopings. Höchste Zeit für eine Pause. Lass uns den Rummel verlassen und uns Ruhe gönnen. „Machst du Witze?“ höre ich dich grade denken. „Wie soll das denn gehen?“ Ich habe für dich das Ticket. Mir hilft es abzutauchen in mich selbst. Mithilfe von Meditationen komme ich wieder klar. Im wahrsten Wortsinne: Ich werde klarer im Kopf, im Körper und kann mich wieder hören. Mittlerweile bin ich sogar soweit, dass ich besonders im grösten Chaos um mich herum (ich sag nur Homeschooling) mir eine Viertelstunde Abtauchen gönne, um wieder klarer sehen zu können.

Hier gibt es meine Lieblingsmeditation für dich für richtig wilde Achterbahnzeiten, bei emotionalem Wirrwarr oder einfach nur so. Such dir einen ruhigen Ort und gönne dir eine wohltuende Pause. Plane etwa eine Viertelstunde Zeit für dich ein.

Hier geht’s zur Meditation:

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